Gasparone – chi non risica, non rosica
Auf dem italienischen Festland treibt der berüchtigte Bandit Gasparone sein Unwesen. In Sizilien wird das Gerücht gestreut, er sei auf der Insel anwesend. Davon profitieren kleine Gauner wie zum Beispiel der Schankwirt Benozzo und sein Onkel Massaccio, um unbehelligt ihren eigenen zwielichtigen Plänen nachzugehen.
Man schmuggelt und täuscht Entführungen vor, währenddessen Bürgermeister Nasoni sich ein Schloss unter den Nagel reissen und gleichzeitig seinen Sohn Sindulfo der Millionärin Carlotta Santa Croce unterjubeln will. Doch der Sohnemann träumt von einer gemeinsamen Zukunft in Milano… mit seinem Liebhaber Giuseppe.
Ein geheimnisvoller Fremder namens Erminio mitsamt seinem geistlichen Ratgeber Frater Luigi taucht auf. Und Benozzos Frau, die «rote Sora», heizt mit ihrer Tanzcrew das Gasparone-Fieber tüchtig an. Gleichzeitig unterhält sie die sizilianische Bevölkerung, die Touristen und sogar die pflichtbewussten Carabinieri.
Carlotta Santa Croce, begleitet durch ihre Freundin (und Reiseführerin) Zenobia, stürzt sich mit missionarischem Idealismus in soziale Projekte – und in ein Liebesabenteuer. Mit dem vermeintlichen Gasparone ?
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Wir fahren vor der Nachmittags-Aufführung zu einem schönen Restaurant zum Mittagessen (nicht im Preis inbegriffen)
Ziel auf Google Maps
Kosten im Überblick
CHF 115.-
Inbegriffen:
- sichere und bequeme Carfahrt
- Eintrittskarte für die Nachmittags-Aufführung
Schöne Plätze der Kategorie; Parkett
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